Importiert und in Deutschland vertrieben wird Mocino durch ProGua, einer Non-Profit-Organisation, die sich zum Ziel gesetzt hat, die kaffeeanbauenden Kleinbauern und Landarbeitern in Guatemala in ihren Selbsthilfebemühungen zu unterstützen. Erreicht werden soll dieses Ziel durch den Kauf des Rohkaffees zu einem fairen Preis, der über dem Welthandelspreis liegt und durch den direkten Import. Als Maßnahme der Hilfe zur Selbsthilfe will ProGua einen Teil der Ernte langfristig abnehmen. So sollen die Fincas das ganze Jahr Löhne an die Compañeros auszahlen können. Die Existenz der Fincas soll hierdurch langfristig gesichert werden. Zu erwartende Überschüsse - es gibt keine Ausschüttung an Initiatoren - werden verwendet, um die nächsten Importe zu finanzieren und Projekte in Guatemala zu fördern.